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Einsparung von Heizenergie

Die WGS hat in allen Objekten die Vorlauftemperatur der Heizungen leicht zurückgenommen um Heizkosten und Strom zu sparen.

Grund dafür sind zum einen die uns vom Gesetzgeber auferlegten Pflichten Gas zu sparen, viele Anrufe von Bewohnern, die gerne mehr einsparen wollen und letztendlich die Sorge, dass nicht alle Bewohner die anfallenden hohen Heizkosten zahlen können.

Mit den neuen eingestellten Werten sollten in allen Wohnungen tagsüber mindestens 20 Grad in allen Wohnräumen erreicht werden können. Dazu ist es allerdings notwendig, dass die Heizung richtig aufgedreht wird und auch längere Zeit läuft.

Die  WGS ist bemüht, eine Lösung zu finden, die für alle Bewohner gleichermaßen akzeptabel ist. Für die Bewohner, die sparen möchten, weil sie die hohen Kosten sehen und für die Bewohner, die nicht frieren möchten, und bereit und in der Lage sind, hohe Heizkosten zu bezahlen.

Sollte die Raumtemperatur von ca. 20 Grad einem Bewohner nicht ausreichen, können wir leider keine Alternative bieten, da es sich um Mehrfamilienhäuser handelt.

Die derzeit relativ hohen Außentemperaturen führen außerdem dazu, dass die Heizkörper bzw. Rohre nicht besonders warm werden. Die Vorlauftemperatur wird über einen Außentemperaturfühler automatisch angepasst. Dieser Mechanismus unterliegt allerdings einer gewissen Verzögerung.

Wenn es draußen kälter wird, geht auch die Vorlauftemperatur nach oben.

Sollten, auch wenn die Heizung voll aufgedreht ist, keine 20 Grad Zimmertemperatur erreicht werden, bitten wir um Mitteilung.

In allen anderen Fällen bitten wir von Nachfragen abzusehen, da wir nicht die Möglichkeit haben Ausnahmen zu machen, ohne dass alle Bewohner die Kosten tragen müssen.